2024 – ein Jahr voller spannender Kontraste zwischen Online- und Offline-Welten. Inspirierende persönliche Begegnungen, bereichernder Austausch über Social Media und die Freude an neuen Erfahrungen haben mein Jahr geprägt. Doch dieser Jahresrückblick 2024 zeigt auch eine herausfordernde Zeit mit vielen Projekten und manchmal zu viel Arbeit. Dieses Jahr hat mich gelehrt, noch besser Prioritäten zu setzen und bewusstere Entscheidungen zu treffen. Der Blick geht aber nicht nur ins Gestern, sondern ist vor allem eine Bestandsaufnahme, eine Inventur. Ein Schritt nach vorne. Was bleibt? Die Gewissheit, meinem Herzen zu folgen und mit Begeisterung zu tun, was mich erfüllt.
Meine Themen und Highlights im Jahr 2024
Onlinekurs „Die italienische Kulinariksprache“
Nie hätte ich es für möglich gehalten: Doch dann war ich Ende Dezember 2023 durch die Blogqueen Judith Peters zunächst auf das Thema Onlinebusiness gestoßen, um mich schon wenig später in einer Fortbildungsphase wiederzufinden. Was mich wiederum dazu brachte, meinen allerersten Kurs – zum Thema „Die italienische Kulinariksprache“ – abzuhalten. Und zwar für 4 Wochen – um 0 Euro. Inklusive Facebook-Gruppe und Onlinemeetings.
Ich muss sagen: Es war eine einzigartige Erfahrung, in jeder Hinsicht. Der Arbeitsaufwand war enorm, es war eine Herausforderung, zeitlich alles unterzubringen. Am Wochenende produzierte ich die Videos auf Basis des Feedbacks, das ich von den Teilnehmer:innen wenige Stunden zuvor erhalten hatte. Dazu gab es dann wöchentliche Live-Calls mit Frage & Antwort.
Was ich dabei gelernt habe? Dass mich der direkte Austausch, online oder offline, richtig anspornt, flexibel Content zu generieren. Dass es mir Freude macht, Wissen auf Abruf bereitzuhalten. Und dass mir meine jahrzehntelange Erfahrung ein gutes Polster ist.
Das Einzige, was ich bedaure: Es ist kein 1:1 Coaching daraus entstanden. Viele Interessent:innen, aber noch nicht der richtige Moment.
Slowtravelling in den Süden
Im Juni 2024 unternahm ich eine besondere Reise. Mit dem Zug ging es weit in den Süden Italiens, ins Cilento – ein Gebiet circa 180 Kilometer südlich von Neapel, das auch für seinen Nationalpark bekannt ist.
Gestartet hat die Reise in Palmanova, meiner zweiten Heimat, in der auch mein Lebensgefährte Andrea zu Hause ist, und sie führte uns zunächst nach Florenz. Dort feierte ich ein besonderes Jubiläum: 40 Jahre Italien-Liebe. Denn schon früh erhielt ich ein erstes Stipendium für einen Sprachaufenthalt. Es war die Weichenstellung für ein reisefreudiges, vor allem italophiles Leben, weiß ich heute. Fortan waren Fremdsprachen (und Sprache generell) der Mittelpunkt meines Lebens. Später wurde ich schließlich Übersetzerin für Italienisch und Englisch. Somit war dieser Florenz-Aufenthalt der erste Ziegelstein jenes Tempels, der heute als Italien-Expertise dasteht.
Doch zurück zu 2024. Wir konzipierten die Reise als Slow Travel und verzichteten bewusst auf die Anreise per Auto, haben nur vor Ort zwei Tage lang ein Auto gemietet. Der Rest – per Zug, das waren immerhin rund 1000 Kilometer pro Richtung. Fazit: Es hat sich gelohnt, es war unterhaltsam und entspannend – und wenier anstrengend als gedacht. Wir hatten Zeit, um zu schauen, wahrzunehmen und zu genießen. Kofferweise Eindrücke mit nach Hause zu nehmen. Und das mit so geringem CO2-Fußabdruck wie nur möglich.
Die Genusstouren zu Tajut und zu Dolci
Seit ein paar Jahren führe ich auf den Spuren meiner Genussgeschichten und meines Buchs „Friaul-Julisch Venetien mit Geschmack“ zu originellen Genusstouren nach Italien. Etwa zum Tajut in Udine, bei dem wir in kleiner Gruppe besonders authentische Osterias und lokale Spezialitäten genießen. Im Mittelpunkt stehen autochthone Weine und die beliebten Stuzzichini, die kleinen bunten Häppchen, die dazu gereicht werden.
Eine weitere Tour mit dem Titel Dolci in Triest fokussiert auf die berühmten Süßspeisen Triests, wobei ich den Bogen von den k. u. k. Mehlspeisen bis hin zur modernen italienischen Patisserie spanne. Besucht werden die historischen Kaffeehäuser Triests, abgerundet wird das Ganze mit Spumante und salzigem Fingerfood.
Diese Touren gibt es zu öffentlichen Terminen, die sich unter Veranstaltungen finden, aber auch für privat gebuchte Gruppen auf Anfrage.
Mein Buch „Friaul-Julisch Venetien mit Geschmack“
Wichtiges Thema war auch 2024 mein Buch Friaul-Julisch Venetien mit Geschmack, das im Jahr zuvor im Styria Verlag erschienen ist. Ich durfte wieder einige Lesungen in Friaul-Julisch Venetien für private Gruppen halten, die ich vor Ort begrüßen konnte – und zwar an Schauplätzen des Buchs. Oder auch im Rahmen von Impulsvorträgen zum Thema Friaul-Julisch Venetien bei speziellen Themenabenden von Service-Clubs wie Rotary.
Mein grenzenloses Leben zwischen Kärnten und Friaul-Julisch Venetien
Seit neun Jahren schon lebe ich in zwei nahen, aber doch unterschiedlichen Welten. Teilweise macht es Homeoffice möglich, teilweise strikte Organisation – und maximale Flexibilität. Ich habe zwei Zuhause, so wie auch „mein Friulaner“ Andrea, der aus Palmanova stammt, dort lebt und arbeitet.
Wir freuen uns über das Schöne, das beide Länder uns bieten – in Kärnten lieben wir im Sommer das Baden in den traumhaften Seen. Am Wochenende trifft man uns beim Bummeln am Klagenfurter Benediktinermarkt und sonst sind wir am liebsten inmitten der Natur. Wir wandern viel, mal kürzer, mal länger. Das Lieblingsgebiet meines Partners: das Lesachtal. Und, abseits von Kärnten, die Südsteiermark.
In Friaul leben wir so zentral, dass wir ohne weite Wege in alle Himmelsrichtungen unterwegs sein können, um Genussvolles zu entdecken – und davon gibt es so viel, dass wir nie an ein Ende kommen werden. Oft kleine, unscheinbare Orte bergen Juwele der friulanischen Gastlichkeit. Wir treffen Menschen, die mit beeindruckender Hingabe herausragende Produkte herstellen. Wandern hoch über dem Meer und zwischen Weinhängen. Erfreuen uns an allem, was wir bei Fleischer oder Fischer unseres Vertrauens einkaufen und zu Hause verkochen.
Kurz gesagt: Bunte, manchmal anstrengende, aber immer erfüllende Erlebnisse. Dafür bin ich unendlich dankbar. Es ermöglicht mir, das Beste aus beiden Welten zu vereinen. Das Außergewöhnliche an Österreich, die Liebe zur Italianità. Und dazu die ganze Pracht des Alpen-Adria-Raums bis nach Slowenien, Venetien und darüber hinaus zu genießen.
Weitere erinnerungswürdige Momente 2024
Mein 2024er-Fazit
Worauf bin ich 2024 stolz?
- Auf meinen ersten abgehaltenen Onlinekurs – Die italienische Kulinariksprache
- Auf mein Slowtravel-Abenteuer per Zug nach Süditalien
- Auf meine stattliche Reihe von Blogartikeln – Reportagen, Rezepte, Lokal- und Produkttipps
- Auf meine Beharrlichkeit und Überzeugtheit, die mich weitermachen lassen, auch wenn es manchmal beinhart ist – weil ich den Genuss und das Erzählen davon über alles liebe
- Auf meine Disziplin, die mich schon um 6 Uhr morgens Geist und Körper trainieren lässt: Zuerst drei große handgeschriebene Seiten zu einer Tasse Kaffee aus der Bialetti. Anschließend ein Workout für Energie, Mobilität und Kraft. Jeden Tag.
Was war die beste Entscheidung, die ich 2024 getroffen habe?
Die beste Entscheidung war vermutlich, aus jedem Tag einen guten Tag machen zu wollen. Daher ist es nicht die eine große Entscheidung, sondern die Summe aus vielen kleinen Entscheidungen, die das Jahr 2024 geprägt haben.
Und sonst: Meine eigene Fortbildung in Sachen Onlinebusiness inklusive Abhalten eines eigenen Onlinekurses war eine enorme Erweiterung des Arbeitsspektrums. Aus den ersten drei Monaten des Jahres 2024 sind viele Ideen, aber auch Handlungen entstanden, die direkt oder indirekt mit dem Onlinekurs zusammenhängen. Einiges ist noch zu tun, und das nehme ich mit ins Jahr 2025.
Eine immer wieder neu zu treffende Entscheidung ist, mehr Lebenszeit in Italien zu verbringen – es ist das Unterwegssein, das mich inspiriert und lebendig hält, mir frische Ideen liefert und ein flexibles Anpassen an Situationen erfordert. Das Leben in Österreich und Italien ist für mich daher die „laufend“ beste Entscheidung.
Was habe ich 2024 über mich selbst gelernt?
Ich wusste schon, dass ich über enorme Ausdauer verfüge – aber 2024 hat alles bisher Dagewesene übertroffen. Ich habe in mehrere Fortbildungen investiert, was mich zeitlich an und über meine Grenzen gebracht hat. Aber ich wollte es durchziehen. Ich habe meinen Blog fortgeführt, obwohl das regelmäßig Abend- und Nachtschichten bedeutet. Die unerschütterliche Freude an dem, was ich tue, führt mich zum absoluten Willen, zu lernen.
Das gab es 2024 zum ersten Mal
Der Launch und die Durchführung meines ersten Onlinekurses zu Jahresbeginn war ein beachtlicher Schritt aus der Komfortzone, die ich aber ohnehin oft verlasse. Nur eben nicht ganz so weit. Ich verändere mich gerne, daher ist da generell wenig Zeit zum komfortablen Rasten. Die Erfahrungen im Rahmen des Kurses waren jedenfalls einzigartig, vor allem das Produzieren von Videos hat mir einen Floh ins Ohr gesetzt, der noch Neues bringen wird.
Ich habe außerdem ein Italienisch-Deutsch-Glossar mit dem Titel Das Italien-Kulinarik-Einmaleins erstellt – und auf die Website gestellt. Man kann es sich nach Anmeldung mit seiner E-Mail-Adresse kostenlos herunterladen.
Welche wichtigen Lektionen hat mir 2024 mitgegeben?
Das eigene Tempo zu bestimmen, ist ein zentraler Punkt. Sich nicht in fremde Schablonen pressen zu lassen, sondern sehr bewusst den eigenen Weg zu gehen. Hier kommt mir meine Genussfähigkeit zugute, die mich an das erinnert, was nährt und stärkt.
Ich finde es außerdem immer wichtiger, die eigene Stimme zu erheben, sich nicht wegzudrücken und jenen Elementen das Wort zu überlassen, die lauter sind. Haltung zu haben heißt auch, Widerspruch hin- und anzunehmen. Vielleicht, nicht „massentauglich“ zu sein. Ich bin lieber authentisch, ob im Business oder im Privatleben.
Wofür bin ich 2024 besonders dankbar?
- Für meine liebevollen Beziehungen innerhalb der Familie
- Für den inspirierenden Austausch mit Freund:innen und Bekannten
- Für die bereichernden Begegnungen mit Gleichgesinnten bei meinen Genusstouren und Recherchetouren
- Für meine Gabe, über das Schöne und Gute so erzählen zu können, dass es anderen Freude und Genuss bereitet
- Für die Möglichkeit, in Österreich und Italien, in Kärnten und Friaul-Julisch Venetien zu leben
- Für meine unermüdliche Bereitschaft zu lernen und dabei meine eigenen Grenzen zu auszudehnen
- Für meine Freude am Genießen – auch in unruhigen Zeiten
Was waren meine größten Herausforderungen 2024?
Für meinen Evviva! Genussblog, der mittlerweile zum „Evviva! Genussmagazin“ geworden ist, biete ich die Möglichkeit zur Mitgliedschaft an. Ich lade meine Leser:innen ein, durch Kauf eines Steady-Pakets, den Fortbestand des Blogs zu ermöglichen und meine Arbeit damit auch in finanzieller Hinsicht wertzuschätzen. Ganz ehrlich: Dies zu transportieren ist mir nicht so gelungen, wie ich mir erwartet hatte.
Gleichzeitig bin ich jenen Menschen, die schon offizielle Mitglieder der Evviva! Community sind, von Herzen dankbar, dass sie mir ihre Wertschätzung in Form eines Jahresbeitrags entgegenbringen. Sie machen mir Mut – aber es braucht mehr, um ein Projekt wie dieses aufrechterhalten zu können.
Mein Onlinekurs „Die italienische Kulinariksprache“ war ein guter Start in eine neue Art von Kundenbeziehung. Es hätte mir viel Freude gemacht, meinen praxisnahen und genussvollen Ansatz des Italienischlernens in einer Gruppe oder als 1:1-Coaching anzubieten. Dazu ist es – noch nicht!? –gekommen.
Was ist 2024 richtig gut gelaufen?
Stolz bin ich auf die Zuwächse auf meiner Website, die ich übrigens selbst warte und laufend überarbeite. Dafür braucht es aber auch so manchen „lebensnotwendigen“ technischen Input durch meinen IT-Profi Mario Röder und die gekonnte visuelle Verschönerung durch meine langjährige Freundin, Grafik- und Designexpertin Carolina Santana.
Die Statistik im Hintergrund spricht Klartext: 2024 konnte ich auf www.nicolerichter.eu über 25.000 Besucher und über 43.000 Views verzeichnen – darüber freue ich mich riesig.
Der beliebteste Content:
- Meine meistgelesene Reportage: Sieben gute Gründe, Tarvis zu besuchen.
- Mein meistgelesenes Rezept: Zitronenmarmelade.
- Mein meistgelesener Lokaltipp: HergottHö.
Balsam auf meine kreative Seele sind auch all die positiven Rückmeldungen zu den Genussgeschichten und Rezepten auf dem Blog sowie zum Buch. Wenn ich spüre, wie meine persönliche Welle der Begeisterung auf meine Leser:innen überschwappt, ist das großes Glück.
Was lasse ich im Jahr 2024 zurück und nehme ich nicht mit nach 2025?
Gerne zurücklassen will ich: Overworking und Overthinking. Und: Die Erinnerung an die eine oder andere Ablehnung, denn auch das ist Teil des „Spiels“.
Mein digitales 2024 in Zahlen
- 1241 Facebook-Follower, 1020 Mitglieder Facebook-Gruppe, 484 Instagram-Follower, 527 LinkedIn-Follower
- 25.844 Webseiten-Besucher
- 37 veröffentlichte Blogartikel wie Reportagen, Rezepte, Lokal- und Produkttipps, dazu zahlreiche Aktualisierungen
- Höhe meiner Domain Authority: 14
- Anzahl Newsletter-Abonnenten: 452
- Absolvierte Schritte laut Handy-App. 1.730.744
- Gespeicherte Fotos auf Google: 7150
Mein Ausblick auf 2025
Was ich 2025 besser mache
- Mein Arbeitspensum mehr nach dem Genussprinzip gestalten.
- Meine Genusstouren nach Friaul-Julisch Venetien längerfristig planen (schon geschehen, sie sind schon online!).
- Viele weitere Community-Mitglieder– das heißt auch: Unterstützer – für das Evviva! Genussmagazin gewinnen und es so stärken und ausbauen.
Diese Abenteuer „sehe“ ich im Jahr 2025
Mein Blick in die „Abenteuer-Glaskugel“ sagt: Ich freue mich auf neue Reportagen, für die ich schon jede Menge Pläne (und noch mehr Ideen) habe. Die Herausforderung ist, siehe oben, alles unter einen Hut zu bringen. Einiges Neues wird bald zu lesen sein.
Meine Reisen werden mich unter anderem in Italien an neue (aber auch bekannte und geliebte) Plätze führen. Dazu gehören zum Beispiel die imposanten historischen Städte rund um Mailand wie Pavia und Bergamo. Schön wäre ein weiterer Besuch in den Euganeischen Hügeln (Colli Euganei) mit ihren besonderen Genussorten. Und endlich werde ich ein Treffen mit Freundin Roberta in Verona schaffen – circa in der Mitte zwischen Palmanova und ihrer Heimatstadt Milano.
Im Sommer 2025 wird es mich und meinen Partner wieder nach Griechenland ziehen. Gemeinsam begeben wir uns in die Weingebiete rund um Thessaloniki, um die griechischen Weine näher zu erkunden. Danach geht es ab auf die Insel – per Schiff durch die Ägäis.
Dieses Projekt gehe ich 2025 an
Ich will Genusscoach sein. Mit meiner Nase für das Gute und Schöne möchte ich Unternehmen und viele Evviva! Freundinnen und Freunde dem Genuss noch näherbringen.
So kannst du 2025 mit mir zusammenarbeiten
Das Jahr 2025 lockt mit neuen Terminen zu Evviva! Genusstouren: Schau gleich einmal nach!
Lieber etwas Maßgeschneidertes? Auf Anfrage gibt es individuelle Termine für eine Genusstour. Ideal für kleine Gruppen zwischen 4 und 10 bis max. 12 Personen. Eine Nachricht an mich und ich stehe Rede und Antwort!
Für genussvolle Projekte habe ich stets ein offenes Ohr: Lesung, Vortrag, Produkt-Scouting – und natürlich Texte mit Geschmack! Hauptsache kreativ.
Meine 7 Ziele für 2025
- Mit genussbegeisterten Menschen und Unternehmen zusammenarbeiten. Ich will noch mehr Geschichten erzählen – in Form von neuen Kooperationen im Bereich Medien und Reise.
- Ein neues Genusstour-Format einführen: Wo sind die Weinliebhaber:innen unter den Evviva! Genussmenschen?
- Mein eigener YouTube-Channel: In Kurzvideos zu interessanten Fakten rund um Italien & Italienisch
- Neue Genussorte kennenlernen: Es gibt sie noch, die weißen Flecken! Ich liebe es, sie mit meinem intuitiven Zugang zu entdecken.
- Coole Booklets anbieten – mit Insidertipps, Rezepten und … mehr
- Mich zurücknehmen, zurücklehnen – und Entwicklung zulassen.
- Mein Motto für 2025 leben: Das tun, was ich liebe. Und damit noch mehr Wert für alle genussinteressierten Menschen bzw. Evviva! Freundinnen und Freunde schaffen, sodass auch sie lieben, was ich tue.
Liebe Nicole, was für ein toller Jahresrückblick! Ich bin ganz begeistert, wie viele Parallelen wir haben mit unseren Themen Genuss, Italien, Leben zwischen zwei Ländern. Ich finde deine Projekte großartig und bewundere deine Disziplin, die du in 2024 für deine täglichen Routinen hattest. Und aus Erfahrung mit meinem ersten Online-Kurs für die Weinbranche in 2024 habe ich gelernt: Ja, wir sähen neue Samen in unserer Branche und schaffen Innovationen. Der Samen braucht etwas Zeit bevor er voll aufgeht! In diesem Sinne wünsche ich dir für deine Angebote ganz viel Erfolg im neuen Jahr. Vielleicht sehen wir uns in 2025 in Bozen oder Verona? Viele Grüße aus Südtirol! Franziska von Weinfimmel
Danke dir, liebe Franziska, für dein weiteres Ermutigen. Es würde mich außerordentlich freuen, wenn wir uns treffen – Hauptsache im (nahen) Süden, oder?! Buon anno 2025!
liebe Nic, du bist eine echte Alpen-Adria-Inspiration, wir kennen uns schon so viele jahre und jedes mal entdecken wir mehr ineinander // deine begeisterung für sprachen stand schon immer im vordergrund, und jetzt mehr denn je ist ein werkzeug, Das meisterst du mit so viel freude, gusto und volle begeisterung (du bist italienischer als jeder andere, der in italien geboren wurde, was geschichte, tradition & co. angeht.) // ich freue mich, dich weiterhin unterstützen zu dürfen, Nic // bacione grosso
Ganz herzlichen Dank, liebe Carolina. Ich freue mich, dass du immer dabei bist – bei all meinen Auftritten mit Logo, Visitenkarten, Businesscards – und mir immer wieder Tipps gibst, wie ich manchmal etwas besser machen kann! Un abbraccione!
Liebe Nicole
Was für eine interessante, schöne Genuss-Reise.
Danke dir, dass du mich mitgenommen hast. Ich schau gerne wieder bei dir vorbei.
Herzliche Grüße
Brigitte
Liebe Brigitte, schön, dass du es genossen hast! Ja, komm gerne mit auf eine weitere Gedankenreise – oder vielleicht einmal tatsächlich auf eine Genusstour!
Hallo Nicole, ich freue mich, dass ich dich bei Judith Peters kennengelernt habe! So eine „langsame“ Bahnreise habe ich schon lange vor, tatsächlich nach Italien, aber danach würde ich gern nach Griechenland übersetzen. Das habe ich schon mal gemacht, aber im letzten Jahrhundert.
Ich hab mir gleich dein Kulinarik-Einmaleins runtergeladen und freu mich schon auf deinen Newsletter. Ich wohne in Bremen und in Bordeaux, also ein bisschen wie du, nur alles in Französisch. 🙂 Auch ich bin ein Genussmensch und ich netzwerke sehr sehr gern. Bestimmt melde ich mich bald nochmal bei dir. Alles Gute für 2025!
Liebe Charlotte, sehr spannend, was du schreibst! Cool, viel Gemeinsames, klingt nach einer unbedingten Vertiefung des Kontakts… Lass sehr gerne von dir hören, ich freue mich!